Hier fand unser Golf-Schnuppertraining statt (roter Kreis: hier haben wir uns überwiegend aufgehalten)

Schnuppergolfen

Ganz unerschrocken testen wir für euch ja immer Aktuelles, neue Sportarten oder einfach mal Trendsportarten. So sind wir dann auch hier gelandet… Golf. Virtuell hab ich es schon mal per Wii probiert und natürlich kennt jeder von uns auch die Minigolfarie aus dem Urlaub… 😉 Doch nun sollte es ans…

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Schnuppergolfen



Hier fand unser Golf-Schnuppertraining statt (roter Kreis: hier haben wir uns überwiegend aufgehalten)
Hier fand unser Golf-Schnuppertraining statt; Golfclub Königshof (Bildquelle: golf-sittensen.de) – roter Kreis: hier haben wir uns überwiegend aufgehalten… also noch viel unerforschtes Gebiet! 😉

Ganz unerschrocken testen wir für euch ja immer Aktuelles, neue Sportarten oder einfach mal Trendsportarten. So sind wir dann auch hier gelandet… Golf. Virtuell hab ich es schon mal per Wii probiert und natürlich kennt jeder von uns auch die Minigolfarie aus dem Urlaub… 😉 Doch nun sollte es ans “Eingemachte” gehen. Nachdem ich nun einige Jahre Reden geschwungen habe, ich möchte es mal testen, ging es nun in den Golf-Schnupperkurs.

An meinem Golf-Schnuppertag hat es natürlich Bindfäden geregnet. Doch das hat der Gruppe und auch mir keinen Abbruch getan. Wir hatten richtig Spaß! Tapfer haben wir uns über den Platz geputtet und gepitcht. Die richtige Handhabung und den richtigen Stand geübt, uns mit den Tücken des unebenen Geländes (kann man es glauben, es gibt Hügel, leichte Abschüssigkeit und noch ein paar andere Gemeinheiten auf dem Übungsplatz) herumgeschlagen. Gefühlt wurden mindestens 1.000 Bälle vom Abschlagsplatz (richtig heißt das übrigens Driving Ranch) über den Golfrasen (heißt natürlich in Golfersprache übers “Green” ;-)) gebrettert und mindesten 20 Tees mußten dran glauben.

*Tees: Kleine Holzstifte – fungieren als Abschlaghilfe für Golfneulinge. Gibt es in lustigen bunten Farben!

Insgesamt hat unser Golf-Schnuppertraining 3 Stunden gedauert und pro Person grad mal 15.- EUR gekostet. Eine gute Investition, denn es hat sich wirklich gelohnt und wie bereits erwähnt hat es einen riesigen Spaß gebracht. Trotz nasser Füße, durchnässter Kleidung und tropfenden Haaren. Wir haben auch gleich gelernt, dass einem richtigen Golfer so ein bisl Regen überhaupt nicht abschreckt. Insgesamt war die Stimmung wirklich sehr gut, die Gruppe locker drauf (wir haben insgesamt mit 10 Personen geschnuppert, darunter waren sogar 2 Kids, die das richtig gut gemacht haben). Keiner unserer Gruppe hatte vorher jemals tatsächlich Golf gespielt. Daher waren wir sehr überrascht, wie schwierig es doch sein kann, am Anfang zu putten (für Ungeübte “einlochen” ;-)) und wieviel man tatsächlich innerhalb von 3 Stunden an Grundkenntnissen erlernen kann. Natürlich mit der richtigen Hilfestellung unserer wirklich guten und geduldigen Golf-Schnuppertrainer. 🙂

Nach dem Training war ich nass, meine Arme waren ein wenig wie Pudding und irgendwie war ich ziemlich zufrieden. Nach dem Training kommt jetzt aber natürlich die Masterfrage… “Kurs zur Platzreife oder nicht?”. Momentan tendiere ich fast in die Richtung. 🙂 Ich für meinen Teil kann wohl nur durch einen längern Kurs feststellen, ob dieser Sport auf Dauer wirklich was für mich ist.

…und ich kann nur empfehlen, so ein Golf-Schnuppertraining (alleine für den Spaßfaktor) auch mal zu probieren. Viele Golfvereine bieten so etwas auch für Firmen, Freundesgruppen oder als Familien-Event an. Zusätzlich gibt es im Sommer häufig feste “Golf-Schnuppertermine”.

Also “gut Holz…” oder wie sagt man? 😉

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Lust auf einen Golfurlaub? Wir empfehlen diese Hotels – hier beginnen die Golfplätze direkt am Hotel:

 


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Tanja Klindworth

Hier schreibt Tanja Klindworth

Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.

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