Landschaft mit Tiefgang: Brilon entdecken zwischen Wald, Wasser & Wohlbefinden
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Landschaft mit Tiefgang: Brilon entdecken zwischen Wald, Wasser & Wohlbefinden
Tanja Klindworth
Hast du schon von Brilon im Sauerland gehört? Hansestadt, Kneipp-Heilbad und Landschaftstherapie erwarten dich in einer der waldreichsten Ecken in Deutschland.
Landschaft mit Tiefgang: Brilon entdecken zwischen Wald, Wasser & Wohlbefinden
Die Herbstsonne strahlt zur Begrüßung vom Himmel, als ich in Brilon im Sauerland ankomme. Vom Bahnhof geht es zu Fuß in Richtung historischen Stadtkerns. Vorbei an pittoresken Fachwerkhäusern immer bergauf.
Angekommen auf dem Marktplatz der alten Hansestadt öffnet sich der Blick: Fachwerk, Rathaus, Brunnen. Eine Szene, so typisch westfälisch und doch so eigen, denn Brilon blickt zurück auf eine spannende Geschichte.
Zudem ist die Stadt ein Heilbad und genau diese Mischung aus Kultur, Geschichte und Gesundheit möchte ich mir genauer anschauen.
Wo liegt Brilon eigentlich?
Eingebettet im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen, nahe der Grenze zu Hessen, liegt Brilon, seit 2016 staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad. Brilon ist eine der waldreichsten Städte Deutschlands, sie gehört zu den größten kommunalen Waldbesitzern des Landes. Daher trägt Brilon auch den wohlklingenden und absolut verdienten Beinamen „Stadt des Waldes“. Passend dazu ist eine Waldfee die offizielle Botschafterin.
Vor über 1.000 Jahren erstmals erwähnt, um 1220 zur Stadt erhoben und einst eine der bedeutendsten Hansestädte Westfalens, ist Brilon heute ein Ort voller Sehenswürdigkeiten, lebendiger Traditionen und einem besonderen Fokus auf Gesundheit.
In Brilon scheint die Zeit nicht stehen geblieben, sondern nur etwas langsamer zu laufen, wie um Atem zu holen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Hier begegnen sich uralte Wälder, Quelllandschaften, Mythen und stille Orte voller Energie.
Mein Brilon-Highlight auf Instagram zeigt dir Fachwerk, Wald & Wohlgefühl. Das Heilbad ist ein echter Geheimtipp für stimmungsvolle Motive!
Brilon: Sehenswürdigkeiten in der Stadt des Waldes
Einst war Brilon die Hauptstadt des Herzogtums Westfalen. Das ist lange her, doch noch heute zeugen Häuser, Kirchen und enge Gässchen von einer spannenden Historie durch die Jahrhunderte. So führt mich mein Spaziergang durch die charmante Altstadt vorbei an hübschen Häuserfassaden, die oft erst auf den zweiten Blick ihre Geschichte preisgeben.
Vom Rathaus bis zum Derker Tor
Das Rathaus mit seiner Barockfassade ist beispielsweise nicht nur hübsch anzusehen, sondern zählt auch zu den ältesten Rathäusern Deutschlands. Mit dem Stadtplan in der Hand entdecke ich die Kirche St. Petrus und Andreas: eine dreischiffige Hallenkirche aus dem Jahr 1220 mit einem Turm, der im Mittelalter als Versammlungsraum des Magistrats diente.
Weiter führt der Weg über die Schulstraße, vorbei an einigen der ältesten Häuser Brilons; darunter das Geburtshaus des westfälischen Historikers Johann Suiberg Seibertz. Schließlich stehe ich vor dem Derker Tor, dem letzten erhaltenen Stadttor und ehemals Teil einer Befestigungsanlage mit vier Toren und zwölf Wehrtürmen.
Gut zu wissen: Einst umgab Brilon eine Stadtmauer mit einer Gesamtlänge von rund 2.300 Metern.
Vom Jüdischen Friedhof zurück zum Marktplatz
Ich spaziere weiter durch die Straßen und entdecke einen kleinen, alten jüdischen Friedhof. Das Tor ist nur angelehnt, und so streife ich vorbei an den leicht verwilderten, zugewucherten und zum Teil mit Moos bewachsenen Grabsteinen. Dieser Ort hat tatsächlich etwas Friedliches und Beruhigendes an sich und wirkt auf mich – trotz ein wenig aufkommender Melancholie – wie ein stimmiger Kontrast zum quirligen Stadtbild..
Auf der anderen Seite der Altstadt erhebt sich die im Rokoko-Stil erbaute Nikolaikirche. Die Tür ist offen, und so werfe ich einen Blick hinein. Es riecht typisch nach einer Mischung aus altem Holz und Kerzenwachs. Diese Kirche ist viel schlichter als die Propsteikirche. Zum Ensemble gehört auch ein ehemaliges Minoritenkloster gleich daneben, das heute als Schule genutzt wird. Während ich vorbeispaziere, ist gerade Pause, und der Schulhof ist voller Jugendlicher, deren Lachen und Unterhaltungen zu einer Art Chor verschmelzen. Irgendwie passt das gut als Kontrast zur Kirche als Ort der besinnlichen Stille.
Zurück zum Marktplatz
Schließlich stehe ich pünktlich zum Glockenspiel wieder auf dem Marktplatz, vor dem hübsch gestalteten Brunnen. Schon im Mittelalter versorgte er die Stadt mit Wasser, während das Rathaus einst als Gildehaus diente.
Gut zu wissen: Täglich um 11 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr ertönt das Glockenspiel in den oberen Stockwerken des Rathauses. Mit Einsetzen der Musik erscheinen Figuren in den Fenstern. Sie zeigen den sogenannten Schnadezug. Eine aus heutiger Sicht wohl etwas kuriose Tradition der Grenzstein-Überprüfung, die jährlich seit 1388 stattfindet.
Museum Haus Hövener: Dinospuren & Stadtgeschichte
Nur wenige Schritte vom Marktplatz entfernt steht ein klassizistisches Haus von 1803 mit einem imposanten, aber gleichzeitig auch ungewöhnlichen Eingang auf der Ecke des Hauses. Es stammt aus dem Jahr 1803 und gehörte einst einer einflussreichen Unternehmerfamilie.
Das heutige Museum gibt sowohl Einblicke in das Leben und Wirken der besagten Unternehmerfamilie Kannengießer-Unkraut-Hövener, deren Vermögen wohl aus dem Bergbau und der Eisenverhüttung stammt, als auch in die Stadt-, Bergbau- und Forstgeschichte von Brilon.
Weitere Ausstellungen beschäftigen sich mit dem berühmten Briloner Glockenguss. Tatsächlich hängen gegossene Glocken aus Brilon auf der ganzen Welt.
Wer mehr über die Geschichte der Iguanodonten erfahren möchte, ist im Gewölbekeller im Haus Hövener genau richtig. 1978 wurden im Kalkspatbruch in Nehden bei Brilon Überreste dieser imposanten, pflanzenfressenden Dinosaurier gefunden. Im Museum befinden sich rekonstruierte Dino-Skelette, fossile Knochen, Filmausschnitte und Einblicke in die Grabungen.
Hinter dem Haus verbirgt sich ein kleines Paradies: der denkmalgeschützte Hoch- und Lustgarten. Zwischen alten Rosenstöcken summen Bienen und Schmetterlinge, und in den Sommermonaten liegt der Duft von Blüten über dem Gelände.
Wenn der Kurpark zu Landschaftstherapie wird
Etwas abseits vom historischen Stadtkern liegt der Kurpark. Ich betrete ihn über den Haupteingang am Kindergarten und folge den üppig bepflanzten Wegen. Zunächst zeigt sich mir noch das vertraute Bild eines klassischen Kurparks: Rosengarten, Teichanlagen, Spiel- und Ruhezonen. Doch schnell wird klar, dieser Park wurde im Zuge der Kneipp-Zertifizierung im hinteren Teil neu gedacht. Neben den typischen Kneipp-Elementen, allen voran der zentralen Kneippanlage, ist eine liebevoll gestaltete Grünanlage entstanden, ergänzt um neue Erlebnisräume: ein Kräutergarten mit über hundert Heilpflanzen, ein Barfußpfad, eine Blumenwiese. Hier wurde ein Park geschaffen, der seinesgleichen sucht. Er wirkt auf mich wie eine grüne Einladung, Körper und Geist auf eine leise und doch bewusste Reise zu schicken.
Gut zu wissen: Gespeist werden die Kneippbecken mit dem klaren, kalten Quellwasser der Möhne. Der Fluss entspringt nur wenige Meter oberhalb des Kurparks.
Die Landschaft in diesem Park öffnet eine grüne und natürliche Bühne. Überall entdecke ich Neues: Tafeln informieren über die heimische Vogelwelt, die Geologie der Region, Bienen und Honigproduktion sowie über moderne Kunstwerke in diesem öffentlichen Raum.
Bänke mit Blick in die Weite und versteckte Liegen laden zum Verweilen ein. Durch den Kurpark schlängelt sich die Möhne, sie entspringt nur ein paar Meter oberhalb von Brilon. Am Rande des Weges liegt ein kleiner Ziegengarten – lebendig, neugierig, ein Stück bäuerliche Landidylle mitten im Kurpark, der auch mich für einen Moment entzückt und in seinen Bann zieht.
Auf den landschaftstherapeutischen Weg, der direkt an den Kurpark grenzt, war ich besonders neugierig. Dieser Themenpfad verändert nicht nur ständig den Blickwinkel, sondern fordert auch dazu auf, Körper und Geist gleichermaßen zu aktivieren.
An den 13 Erlebnisstationen finden sich Hinweise, was hier erlebt oder gespürt werden kann, wie Landschaftstherapie und Perspektivenwechsel wirken und warum es sich lohnt, achtsam zu bleiben. An jeder Station wechselt der Blick. Mal führt der Weg in die Tiefe der Wahrnehmung, mal öffnet er Horizonte. Zitate von Goethe oder Mandela säumen den Pfad, wie freundliche Erinnerungen daran, innezuhalten oder sind es eher kleine Denkanstöße, die den Gedanken selbst neue Wege öffnen?
Die Landschaft durch ein Fenster betrachtet
Schon der Einstieg wirkt symbolisch: Ich betrachte die Natur durch ein Fenster, als sollte ich sie neu einordnen wollen. Wind und Parkgeräusche wehen herein, und ich erkenne, dass ich Teil dieser Weltökologie bin. Dann verlasse ich den Kurpark und tauche, stetig bergauf, in den Wald ein.
Wirst du märchenhafte Wesen am Grottensteg (Station 2) entdecken oder den Klang der Feen (Station 3) hören? Der landschaftstherapeutische Weg lädt zum Philosophieren und zum Nachspüren ein, er spielt mit unseren Sinnen, weckt Staunen, vielleicht auch Melancholie und regt zur stillen Selbstbeobachtung an.
Mut. Angst. Entscheidungen.
Du wirst „Angstlust“ (dieses Phänomen gibt es wirklich!) verspüren. Manchmal fordert der Weg Mut und kleine Entscheidungen, manchmal wiederum einfach das Loslassen. Und wenn du möchtest kommt auch die Ruhe und Entschleunigung nicht zur kurz. Beispielsweise kannst du dich in eine Waldhängematte legen, in den Himmel schauen, dem Rauschen der Blätter lauschen und die Wolken zwischen den Wipfeln treiben sehen. Wusstest du: „nur wer sich regelmäßig die Zeit nimmt, abzuschalten, tief zu entspannen und mit allen Sinnen zu genießen, kann einen harmonischen Lebensrhythmus finden“.
Auf der letzten Etappe des Weges geht es wieder bergab. Immer wieder öffnen sich fantastische Ausblicke auf Brilon. Auch dieser Altstadtblick gehört zum Erlebnis. Ich frage mich mit etwas Ehrfurcht, wie viele Menschen diesen Blick schon genossen haben. Nicht gestern, nicht heute, sondern vielleicht vor hundert oder zweihundert Jahren, dieser Blick, der vielleicht Generationen verbindet.
Gut zu wissen: Der landschaftstherapeutische Weg ist nur 2,5 Kilometer lang. Trotzdem lohnt es sich, rund zwei Stunden Zeit einzuplanen – um den Pfad mit allen Sinnen zu erleben und den Perspektivenwechsel wirklich zuzulassen.
Was ist Landschaftstherapie?
Die Landschaftstherapie gehört zu den sogenannten neuen Naturtherapien. Sie bietet nicht einfach nur den Blick in die Natur, sondern öffnet einen Zugang zu ihrer heilenden Kraft. Ziel ist es, Verbundenheit zu schaffen. Und zwar als ganzheitliches Konzept, das Gesundheit, Wohlbefinden und Prävention fördert.
Verbunden werden Elemente aus Umweltpädagogik, Medizin und Psychologie, ergänzt um Impulse aus dem Gesundheitstourismus. Bewegung, Atmung, Achtsamkeit und Sinneserleben wirken hier zusammen.
Die Landschaft wird sozusagen zum natürlichen Heilraum. Genutzt werden darum auch nur natürliche Heilmittel: Wasser, Luft, Licht und Erdstrahlung (Stichwort: Kraftplätze). Der Aufenthalt entschleunigt, reduziert Stress und stärkt die innere Balance. Begleitet wird die Therapie durch bewusstes Gehen, Atmen, Dehnen und sinnliches Wahrnehmen: sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Am Ende lässt sich sagen: Gesundheit kann und soll aus der Landschaft geschöpft werden!
Brilon: Wald, Naturmonumente & Seelenorte im Sauerland
Die waldreiche Landschaft rund um Brilon weist die größten Höhenunterschiede im gesamten Sauerland auf. Diese Besonderheit schafft ideale Voraussetzungen für abwechslungsreiche Wanderwege, stille Kraftplätze und eindrucksvolle Naturerlebnisse quasi am Wegesrand.
Bekannte Routen wie der Rothaarsteig oder die mystisch-verträumte Sauerland-Waldroute begeistern nicht nur eingefleischte Wanderfans. Die Wege rund um Brilon sind wie Fäden eines grünen Teppich, abgestimmt auf unterschiedliche Stimmungs- und Fitnesslevel. Wer es also etwas gemächlicher mag, kann auf Themenwegen wie dem Golddörferweg, dem Rosenring, dem Briloner Kammweg, dem Waldfeenpfad oder dem bereits vorgestellten landschaftstherapeutischen Weg unterwegs sein.
Unterwegs auf dem Rothaarsteig
Der Rothaarsteig, auch Weg der Sinne genannt, zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Weitwanderwegen Deutschlands. Er beginnt direkt neben dem eindrucksvollen Rathaus in Brilon und führt auf 154 abwechslungsreichen Kilometern durch das Rothaargebirge und über den Kahlen Asten bis nach Dillenburg in Hessen. Unterwegs kreuzt er den Kurpark von Brilon sowie die Möhnequelle; übrigens auch eine der Erlebnisstationen des landschaftstherapeutischen Weges.
Mehr Kraftplätze & Seelenorte im Sauerland: Quellen. Steine. Blüten.
Von den Seelenorten im Sauerland habe ich dir schon öfter berichtet. 42 dieser besonderen Plätze gibt es in der Region. Fünf davon liegen direkt in Brilon: Beispielsweise der landschaftstherapeutische Weg am Rande des Kurparks, und ein weiterer mitten in einem alten verzaubert wirkenden Laubwald.
Seelenort mystische Almequellen: Von Wachstum & Entschleunigung an der Waldroute
Die Almequellen haben etwas Märchenhaftes. Hier scheint das Leben selbst zu entstehen – zu fließen, zu murmeln, zu atmen. Es fließt. Es blubbert. Es säuselt. Alles wirkt lebendig und doch gleichzeitig still. Zwischen Gräsern und Bäumen verbirgt sich Bewegung: Wasser tritt hervor, versickert, taucht wieder auf. Ein Schauspiel des Werdens und Vergehens. Das Leben wächst, es wird durch Strömungen, ober- und unterirdisch versteckt, gespeist. Du kannst hier einfach sitzen und lauschen oder den rund sechs Kilometer langen Quellenweg Alme erwandern. Am Wegesrand wachsen seltene Pflanzen wie das Pyrenäen-Löffelkraut oder duftende Wasserminze. Und mit etwas Glück, Geduld und Stille zeigen sich Rotkehlchen oder sogar Eisvögel.
Bruchhauser Steine: Naturmonument & Kraftplatz
Zwar kein Seelenort, aber zweifellos ein kraftvoller Ort: die Bruchhauser Steine. Vier markante Felsen, eingebettet in malerische Buchenwälder, tragen klangvolle Namen: Bornstein, Goldstein, Feldstein und Rabenstein. Sie entstanden vor über 380 Millionen Jahren aus glühenden Lavaströmen – und sind damit älter als die Dinosaurier.
Schon lange vor unserer Zeitrechnung suchten Menschen hier Zuflucht und nutzten den Ort für rituelle Zeremonien. Wer den höchsten Punkt erklimmt, spürt vielleicht dieses besondere Gefühl: alt, still und doch voller Energie und wird auf rund 750 Metern belohnt mit einem weiten Blick über das Sauerland.
Mit etwas Glück kreisen Greifvögel über den Felsen. In den Wänden des harten Quarzgesteins nisten Falken und Uhus. Auf den zerklüfteten Flächen gedeihen seltene, arktisch-alpine Pflanzen, Relikte aus der letzten Eiszeit.
Gut zu wissen: Mehr über dieses einmalige Naturschauspiel erfährst du in der Ausstellung im Info-Center, auf den den Infotafeln und entlang der Themenpfade. Tickets könnten HIER gebucht werden.
Bruchhauser Steine (c) Sauerland-Tourismus e.V., Fotograf: Plan B
Abstecher in den Blütengarten
Zwischen den Bruchhauser Steinen und dem Wasserschloss Bruchhausen, direkt am Rothaarsteig, liegt der Sauerländer Blütengarten. Ein Ort für alle Sinne. Der Abstecher lohnt sich nicht nur für Botanikfans. Zwischen Obstbäumen und in acht Themengärten, vom Feuer- bis zum Eisgarten, blühen im Sommer Rosen, Kräuter und Stauden in leuchtenden Farben.
Brilon hat mich überrascht. Nicht nur mit seiner charmanten Altstadt und der Tatsache, dass der Wald hier allgegenwärtig ist, sondern vor allem mit seiner wohltuenden Atmosphäre. Hier verbinden sich Wald, Wasser und Wohlbefinden zu einem nachhaltigen Erlebnis für Körper und Seele. Vielleicht liegt genau darin das Geheimnis dieses Heilbades: Brilon schenkt neue Energie und zwar ganz ohne Eile. Dafür aber mit nachhaltiger Wirkung.
*Offenlegung: Ich wurde im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Sauerland-Tourismus e.V.zur Recherche nach Brilon eingeladen. Für meine Arbeit erhalte ich ein Honorar. In meinen Berichten liest du aber natürlich immer meine persönlichen Eindrücke – authentisch und ehrlich.
Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.
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