
Hamburg Reisetipps: Dein ultimativer Guide für Hafenflair, Kultur & Geheimtipps
Tanja Klindworth
Lust auf Hamburg? Wir zeigen dir was die Stadt so besonders macht und welche Sehenswürdigkeiten du dir in Hamburg unbedingt ansehen musst

Lust auf Hamburg? Wir zeigen dir was die Stadt so besonders macht und welche Sehenswürdigkeiten du dir in Hamburg unbedingt ansehen musst
Hamburg ist weit mehr als Elbphilharmonie und Reeperbahn. Mit unseren Reisetipps Hamburg entdeckst du sowohl die großen Highlights als auch versteckte Insidertipps – für nachhaltige, genussvolle und unvergessliche Tage in der Hansestadt.
Hamburg ist praktisch meine Heimatstadt und daher werde ich auch oft nach den „Top Hamburg Reisetipps gefragt“. Hier kommt er also, der ultimative Guide der Top-Sehenswürdigkeiten für deinen Hamburg Trip.
Gut zu wissen: Selbstverständlich lässt sich in Hamburg noch viel mehr erleben und entdecken… immerhin ist es nicht nur eine Großstadt, Metropole oder aber Hansestadt sondern auch einfach eine der tollsten Städte überhaupt auf der Welt…
Als erstes nehmen wir dich mit in das Herz der Hansestadt. Die ersten Hamburg Tipps und Ziele, die ich dir hier aufzähle, kannst du auch alle sehr gut fußläufig, nach und nach erkunden. Denn sie liegen alle doch recht nah beieinander.
Unsere Hamburg Reisetipps orientieren sich an dieser Vielfalt. Egal, ob Kurztrip oder Wochenende, ob Roadtrip mit dem Camper oder Luxus-Hotel.
Landungsbrücken mit Rickmer Rickmers, Cap San Diego und altem Elbtunnel
Starte deinen Rundgang an den Landungsbrücken. Schon die Fahrt mit der Bahn (ab Hauptbahnhof z.B.) dahin ist für Touris ein besonderes Schmankerl, denn sie fährt hier extra langsam, damit du auch einen netten Blick auf Hafen, Speicherstadt und Co. hast. An den Landungsbrücken angekommen kannst du einfach ein wenig vor Ort flanieren… von Brücke zu Brücke.
Einen Stopp solltest du beispielsweise für ein Fischbrötchen einlegen, der Rickmer Rickmers (das berühmte Segelschiff) und der Cap San Diego einen Besuch abstatten. Auf der Rickmer Rickmers z.B. gibt es Gastronomie, zwei Escape-Game-Räume, ein Museum und auch die Möglichkeit einen besonderen Klettergarten zu besteigen.
Auch auf der Cap San Diego gibt es einen Klettergarten und viele Veranstaltungen, Lesungen etc.
Besonderer Hoteltipp Hamburg: Wer ungewöhnliche Übernachtungen mag, der ist auf der Cap San Diego ganz gut beraten – denn hier werden Übernachtungen ab 300 Euro für ein EZ und 320 Euro für ein DZ angeboten. Der Preis gilt für 2 Nächte inkl. Frühstück. Übernachtungen sind erst ab 2 Ü/F buchbar.
Gut zu wissen: Eintritt Rickmer Rickmers 7 Euro // Eintritt Cap San Diego 12 Euro (Eintritt gilt natürlich nur für den Museumsbesuch, alle Sonderleistungen (wie z.B. Gastro, Klettergarten, Theater etc. kosten extra, Rabatte z.B. für Kinder, Familien etc. möglich).
An den Landungsbrücken ist auch der Eingang zum „Alten Elbtunnel“. Der Durchgang ist für Fußgänger gratis. Also Treppe runter (wer schwindelfrei ist und diesen besonderen Ausblick genießen möchte) runter und einen Gang durch den Alten Elbtunnel wagen. Auf der anderen Seite angekommen fährst du mit einem der historischen Fahrstühle wieder hinauf und kannst einen tollen Blick auf die Landungsbrücken werfen. Zu Fuß kannst du auch rüber zu den zwei Musicaltheatern spazieren.
Gut zu wissen: Fischbrötchen gibts ab rund 5 Euro (kommt halt auf den Belag an).
Eine Hafenrundfahrt muß sein…
Wenn du dann schon mal an den Landungsbrücken in Hamburg bist, dann solltest du unbedingt eine Hafenrundfahrt mitmachen. Also mal ehrlich, ein Blick in den Hafen gehört in einer Hafenstadt wohl auf alle Fälle dazu – oder was meinst du?
Hier gibt es in Hamburg ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Hafenrundfahrt mit Speicherstadt, vorbei an den Reedereien und Schiffswerkstätten, hoch auf der Elbe etc. Es gibt sehr launige Barkassenführer, die immer einen flotten Schnack auf den Lippen haben.
Gut zu wissen: Hafenrundfahrt Kosten liegen bei rund 25 Euro pro Person.
Ein Bummel durch die Speicherstadt Hamburg muss auf alle Fälle sein, wenndu etwas Zeit im Gepäck hast. Vorbei an den alten Speichern und entlang der Straßen und Fleete. Die Speicherstadt steht seit 1991 unter Denkmalschutz und seit 2015 ist sie Weltkulturerbe. Ein paar Häusern und Gebäuden in der Speicherstadt solltest du eine besondere Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen.
Gut zu wissen: Bahnstation an der Speicherstadt (und auch ein toller Ausgangspunkt für die Erkundungstour) ist „Baumwall“.
In der Speicherstadt findest du die Elbphilharmonie, die Alte Wache, das Fleetschlösschen (ehemalige Kaffeklappe) oder auch die zahlreichen schönen Brücken, die zum Teil unter Denkmalschutz stehen.
In der Speicherstadt gibt es natürlich auch viele Museen und nette Gastromöglichkeiten: Gewürzmuseum, Hamburg Dungeon, Miniatur Wunderland, Kaffeerösterei, Wasserschloss u.v.m.
Heute ist mit der Speicherstadt auch ein neues Wohnquartier entstanden. Die Kombination zwischen altehrwürdigen Gebäuden und neuer Architektur (die sich aber wunderbar ans Bild anpasst) ist einfach faszinierend.
Gut zu wissen: Der Bummel durch die Speicherstadt ist gratis. Eintrittspreise in die Museen starten ab 5 Euro – viele Gebäude können aber auch einfach so besichtigt und betreten werden (wie z.B. Kaffeerösterei, Wasserschloss, Fleetschlösschen) => Lest hierzu auch meinen Bericht über die Hamburger Genusswelten
Tipp: Wer Lust auf einen leckeren Snack hat, kann nach der Erkundungstour auch einfach rüber ins Portugiesenviertel spazieren oder aber durch die Brandstwiete (ebenfalls gegenüber der Speicherstadt – hier ist auch die Kehrwiederspitze) bummeln.
Landungsbrücken – Elphi – St. Michaelis Kirche
Fußläufig locker von Landungsbrücken und Speicherstadt erreichbar ist auch der Michel in Hamburg. Ein weiteres Wahrzeichen, das du genauer unter die Lupe nehmen solltest. Eigentlich heisst der im Volksmund liebevoll genannte „Michel“ – St. Michaelis Kirche.
Im Michel finden auch immer noch Gottesdienste statt. Daneben Konzerte, Lesungen etc. Der Michel zählt zu den bedeutensten Barockkirchen in Deutschland. Diese Kirche ist dem Erzengel Michael gewidmet, der auch als Statue über dem Haupteingang zu finden ist.
Der Michel darf besichtigt werden. Dazu bietet er sogar eine eigene App. Durch den Michel finden aber auch Führungen statt oder du läufst einfach mal drauf los. Bis hoch hinauf in den Kirchturm, um über einen Teil der Stadt zu blicken. Sind auch nur schlappe 452 Stufen da hoch, doch zum Glück kannst du auch mit einem Fahrstuhl nach oben fahren!
Gut zu wissen: Die Turmuhr im Michel ist mit einer Größe von acht Metern die größte Turmuhr in Deutschland: Alleine die Zeiger der Turmuhr sind fünf Meter und über dreieinhalb Meter lang und jeder Zeiger wiegt schlappe 130 Kilogramm.
Der Kirchturm des Michels kann auch bei Dunkelheit erklettert werden. Der „Nachtmichel“ findet zu besonderen Terminen statt.
Tipp: Auf dem Michel gibt es einen Türmer. Der „tutet“ täglich um 21 Uhr (ausser an Sonntagen und Feiertagen – da hat er frei).
Rund um den Michel solltest du aber auch einmal streifen, denn hier befinden sich die Krameramtsstuben. Ursprünglich wurden die für die Witwen der Krämer gebaut. Heute befinden sich im historischen Gässchen Restaurants und Einkehrmöglichkeiten.
Gut zu wissen: Der Eintritt in die Kirche St. Michaelis ist gratis. Wer auf den Turm möchte (lohnt sich) zahlt ab 8 Euro / Kinder zahlen weniger. In der Kombi mit Besuch in der Krypta kostet der Eintritt 10 Euro.
…ist ein armer Wicht, denn er kennt es nicht, mein St. Pauli (am besten) bei Nacht…
Nicht weit vom Michel entfernt liegt die Reeperbahn: der Hamburger Kiez. Besungen, besucht, zum Kult erklärt und mit vielen Namen betitelt „sündige Meile“, Hamburger Kiez, Rotlichtviertel, Vergnügungsmeile oder auch einfach St. Pauli (abgeleitet vom gleichnamigen Stadtteil). Sie gilt als sündigste Meile der Welt. Ob das wirklich so ist, lassen wir jetzt mal dahingestellt.
Auf der Reeperbahn (nicht nur nachts um halb eins) gibt es auf alle Fälle jede Menge zu erleben und zu entdecken. Zahlreiche Theater, Kinos, Bars, Restaurants, Tanzlokale u.v.m. Hier ist immer was los: Ob nun bei einem Musicalbesuch im legendären Operettenhaus oder auch im Schmidt’s Tivoli, dem St. Pauli Theater. Bei einem Drink und Gesselligkeit auf dem Spielbudenplatz, bei einer Flanierrunde vorbei an der bekannten Davidswache oder vorbei am kultigen Millerntorstadion (Heimat des gleichnamigen Fußballvereins St. Pauli), gleich daneben befindet sich auch das neuste coole Wahrzeichen von Hamburg „der grüne Bunker„, abtanzen im Docks, einem Abendessen in den tanzenden Türmen mit Blick auf die Reeperbahn oder auch einfach nur „bummeln“ und sich einen Überblick verschaffen.
Gut zu wissen: Wer nach einer Reeperbahn Samstag-Nacht noch Kraft übrig hat, der schlendert runter zum Fischmarkt und startet hier in den Sonntag Morgen, mit Fischbröchten, Marktschreiern und ausgelassener Stimmung in der alten und sehenswerten Fischmarkt-Auktionshalle.
Nur Binnenalster oder Aussenalster das ist hier die Frage…
Alster ist in Hamburg nicht gleich Alster: Unterschieden wird nach Aussen, Binnen oder Getränk. Das Getränk ist ein Mix aus Bier und Brause; so viel wissen auch oft die Touris. Doch eigentlich ist die Alster ein Fluss und dieser wird in Hamburg aufgeteilt auf Binnen- und Aussenalster.
Die Binnenalster befindet sich in der Innenstadt, mit vielen sehenswerten Highlights drumherum. Mitten auf der Binnenalster plätschert im Sommer die Fontäne und im Winter schmückt den Platz ein Weihnachtsbaum. Rund um die Binnenalster findet auch das bekannte Alstervergnügen statt. Einfach mal rund um die Alster flanieren und maritimes Flair spüren.
Auch um die Aussenalster kann man spazieren. Hier trifft man früh morgens auch viele Jogger. Aber auch als langer Spaziergang ist der Weg, einmal rum, super entspannt. Einkehren ins Riff oder aber gegenüber im Hotel Atlanic, so wird die Pause noch entspannter oder aber mit einem Bötchen einfach rauf auf die Alster.
Hamburg Reisetipp: Es werden auch Alster-Schifffahrten und Alster-Rundfahrten angeboten oder du buchst dir ein Kanu, SUP oder Tretboot, um auch die Kanäle der Alster zu erkunden. Alsterrundfahrten werden ab 20 Euro pro Person (Kinder günstiger) angeboten.
Hamburg Beach Feeling
Schon gewußt, Hamburg hat einen Strand. Im Sommer kannst du hier entspannt im Sand sitzen und chillen und im Winter auch einfach spazieren gehen und auf die Elbe – und vorbeifahrende Pötte – schauen und vielleicht einen Glühwein genießen z.B. in der Strandperle.
Wenn du dann schon mal da bist, dann empfiehlt sich auch eine Tour durch das malerische Treppenviertel in Blankenese. Wer es komplett abläuft, steigt hier 5.000 Stufen auf und ab. Im Treppenviertel haben sich auch viel Künstler niedergelassen.
Blankenese war früher „nur“ ein Fischerdorf: mal dänisch, mal preußisch und sogar mal mit österreichischer Zugehörigkeit. In Blankenese leben und lebten immer schon bekannte Persönlichkeiten – aktuell Til Schweiger, Komiker Otto Waalkes, Fernsehkoch Christian Rach oder auch Schauspieler Sky du Mont.
Ach ja, und natürlich gibt es auch innerhalb der Stadt gerade im Sommer natürlich, viele Beachclubs.
Hamburg Tipps Shopping Tour und mehr…
Einen Bummel durch die Innenstadt von Hamburg solltest du beim Hamburger Rathaus starten. Das prächtige Hamburger Rathaus liegt am Rande der Binnenalster. Der Bau begann 1886 und wurde 1897 zu Ende gestellt. Der Turm des Rathauses ist 112 Meter hoch und daher auch schon gut von etwas weiter weg sichtbar.
Wer mag, darf auch direkt das Rathaus betreten oder aber einmal in den Innenhof des Gebäudes schauen mit Hygieia Brunnen, Torbögen und Statuen. Es werden auch Führungen durch das Rathaus angeboten.
Gut zu wissen: Rathausführungen kosten ab 5 Euro pro Person (Kinder zahlen weniger)
Auf dem Rathausplatz finden im Sommer und Winter viele Veranstaltungen statt – z.B. Open Air Kino, Weihnachtsmärkte etc.
Vom Rathaus aus, kannst du in Richtung Binnenalster laufen oder aber du bummelst durch die bekannte Einkaufsstraße Mönckebergstraße, bis rüber zum noblen Gäsemarkt, durch die Straße „Große Bleichen“ und „Neuer Wall“, vorbei an einigen der teuersten Läden in Hamburg.
Hamburg Reisetipps: Hamburg erinnert an vielen Stellen immer auch etwas an Venedig. Warum auch nicht, immerhin hat die Hansestadt auch viel mehr Brücken. Doch wenn du seitlich am Rathaus stehst und auf das Wasser blickst oder aber langsam über die Brücke in Richtung Gänsemarkt flanierst, wirkt es fast so, als bist du (wirklich mitten drin) in Venedig. Rathausplatz (wie Markusplatz), Alsterarme (wie Kanäle) und die gegenüberliegenden Alsterarkaden verströmen pures Venedig-Flair.
Dort in der Nähe kannst du auch einen Blick auf die Staatsoper werden, das legendäre Hotel 4 Jahreszeiten oder ein Stück weiter findest du auch die Musikhalle.
Planten & Blomen – New York hat den Central Park, Hamburg hat Planten & Blomen
Von Gänsemarkt, Musikhalle und Oper ist es wirklich nur noch eine Katzensprung rüber zu Planten & Blomen. Wenn du schon auf dem Weg „rüber bist“, kannst du auch dem Dammtor Bahnhof von 1903 noch mal einen kleinen Besuch abstatten. Der Bahnhof liegt am Rande der Parkanlage von Planten & Blomen und vom Bahnhof gibt es sogar einen Zugang zum Park. An diesem Eingang steht eine große Platane. Diese Platane war tatsächlich der erste Baum, der 1821 im Park gepflanzt wurde.
Gut zu wissen: Planten & Blomen ist 47 Hektar groß, der Eintritt ist frei. Früher war der Park mal ein Zoo und dann auch Teil der Gartenausstellung von 1897.
Der Park ist ein beliebtes Grün-Ausflugsziel mitten in der Stadt… und auch im Winter lohnt sich der Besuch und ein Spaziergang. Du kannst Kunstwerke entdecken, Tropengewächshäuser (stehen heute unter Denkmalschutz), das Teehaus im Japanischen Garten, im Sommer liebevoll angepflanzte Beete u.v.m. Für Kinder gibt es auch viele sehr schöne Spielplätze.
Hamburg Reisetipp: Kostenfreie Wasserlichtkonzerte am Parksee im Sommer (Mai bis September) jeden Abend um 22 Uhr (im September um 21 Uhr). Ein Konzert dauert ca. 30 Minuten. Ein wunderschönes Erlebnis! Auch tagsüber gibt es im Sommer Wasserspiele (nur dann ohne Licht und Musik): Immer 16 Uhr und 18 Uhr. Idealerweise nutzt du für den Besuch der Wasserlichtkonzerte den Eingangs an der St. Petersburger Straße.
Außerdem gibt es im Sommer bei Planten & Blomen eine Rollschuhbahn, die im Winter zu einer Schlittschuhbahn umfunktioniert wird.
…besonders für Familien – ab zu Hagenbeck!
Eines darf natürlich bei einem (jedenfalls bei einem längeren) Besuch in der Hansestadt Hamburg nicht fehlen. Der Besuch bei Hagenbecks Tierpark oder wie er jetzt heißt Tierpark Hagenbeck. Doch egal wierum die richtige Aussprache ist oder wäre: Der Hamburger sagt dazu nur liebevoll „Hagenbeck“ – also „zu Hagenbeck gehen“ und so sollte man es als Gast in der Stadt doch auch einfach halten.
Gut zu wissen: Hagenbeck eröffnete 1907 – damals eine Sensation, denn es war der erste weltweite Tierpark ohne Gitter. Damals war der Standort wirklich ausserhalb der Stadt. Heute liegt der Zoo in Hamburg eingebettet im Bezirk Eimsbüttel.
Insgesamt umfasst die Parkanlage rund 25 Hektar. Bekanntes Maskottchen des Parks war lange die Walrossdame Antje (bekannt aus dem Fernsehen, denn sie war lange Zeit der Pauseneinspieler des NDR) – sie verstarb, im Alter von 27 Jahren, 2003.
Bei „Hagenbeck“ gibt es keinen Stillstand, es wird immer gebaut und verschönert und so wird auch sehr darauf geachtet, den Tieren einen möglichst authentischen Lebensraum zu gestalten. Felsenkulissen, Eismeer, Tropen-Aquarium, Elefanten Anlage und Haus u.v.m. Der Park ist wirklich mit Liebe angelegt.
Auch im Winter ist Hagenbeck ein tolles Anlaufziel – und sollte das Wetter wirklich mal zu schlecht sein, so gehst du einfach in das Tropen-Aquarium, denn der Eintritt kann auch völlig sep. gebucht werden.
Gut zu wissen: Eintritt Hagenbeck / Kombikarte Zoo Hamburg + Tropen-Aquarium 45 Euro (Kinder zahlen weniger) Es ist auch möglich nur Eintritt im Tierpark Hamburg (Freifläche) oder im Tropen Aquarium zu lösen. Tierpark 30 Euro / Tropen Aquarium 25 Euro (Kinder zahlen weniger und es gibt auch Familienkarten).
Alle unsere Hamburg Reisetipps (auch aus anderen Artikeln, z.B. für Hamburg bei Regenwetter, für Genuss etc.) habe ich dir in der nachfolgenden Karte markiert. Die Karte wird natürlich auch regelmässig erweitert und aktualsiert.
Fast alle Highlights werden auch (übrigens schon seit 1978) mit den roten Doppeldecker Stadtrundfahrtbussen ab- und angefahren. Das könnte also für einen Schnelldurchgang eine super Alternative sein.
Gut zu wissen: Stadtrundfahrten gibt es, je nach Tour, ab 25 Euro (Kinder zahlen weniger)
*Offenlegung: Dieser Artikel wurde erstmalig 2016 veröffentlicht. Seit dem wird er regelmässig überarbeitet und aktualisiert. Die letzte Anpassung fand im Sommer 2025 statt.
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Ihr habt Lust auf noch mehr Hamburg-Tipps?
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Danke für die guten Tipps zum Hotel mit Frühstück in Hamburg. Diesen Herbst werden wir Hamburg auch wieder einmal einen Besuch abstatten. Den roten Doppeldecker werden wir in jedem Fall benutzen.