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Alleskoenner Kokosoel

Alleskönner Kokosöl: Wirkung & Anwendung

Inhalte Anzeigen 1) Kokosöl Anwendung & Wirkung: Was ist dran? 1.1) Kokosöl Wirkung – Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit der Wirkung von Kokosöl 1.2) Kokosöl: Haut-Pflege mit Kokosöl 1.3) Kokosöl: Anwendung & Einsatz in der Küche 1.4) Kokosöl: Haare pflegen mit Kokosöl 1.5) Kokosöl: Gesund-Faktor in der Erforschung Es gibt…

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Alleskönner Kokosöl: Wirkung & Anwendung



Es gibt ein paar Zutaten, man könnte auch sagen Hausmittelchen, die dürfen in meinem Haushalt nicht fehlen. So genannte Alleskönner in Sachen Wellnessfeeling. Ihr könnt diese Zutaten nutzen um tolle Home Spa Diy’s herzustellen und auch schon als Einzelprodukt sind sie wahre Tausendsasser. Nach und nach möchte ich euch solche Wellness-Helden einfach mal vorstellen.

Kokosöl Anwendung & Wirkung: Was ist dran?

Zu diesen Utensilien gehört in meinem Haushalt z.B. Ingwer (-> davon hab ich schon vor einer ganzen Weile berichtet im Artikel “Ingwer Gesund- und Wunderwurzel”). Eine weitere Zutat die bei uns immer vorrätig ist, ist Kokosöl. Kokosöl kommt bei uns in vielerlei Hinsicht zum Einsatz. Warum, Wieso und Weshalb werde ich jetzt im Folgenden mal etwas genauer beschreiben.

Gleich mal vorweg, ihr könnt Kokosöl als Pflegemittel für fast alle Körperteile nutzen… Ach ja und zum Kochen könnt ihr den Alleskönner Kokosöl natürlich auch einsetzen. 😉

Kokosöl genießt den Ruf absolut gesund zu sein, ob nun für Haare, Haut, Zähne, Gesicht, Arme, Beine oder Füße. In Kokosöl stecken angeblich so viele gute Inhaltsstoffe… doch stimmt das auch?

Kokosoel Wirkung
Kokosöl Wirkung – mein Kokosöl aus meinem Hofladen des Vertrauens.. 😉

Kokosöl Wirkung – Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit der Wirkung von Kokosöl

Ich selber nutze Kokosöl nicht nur in der Küche. Obwohl gerade der Duft in der Küche, wenn ich Kokosöl in der Pfanne anwärme und zerlaufen lasse ist schon ein echter Hammer – irgendwie erinnert es gleich an Urlaub. Doch in den letzten Jahren gibt es immer mehr Kokosöl Fans. Daher beschäftigen sich auch immer mehr Studien mit der Wirksamkeit und den Inhaltsstoffen. Kokosöl soll eine Menge positver Effekte haben – wie z.B. einen positiven Einfluss auf den menschlichen Stoffwechsel.

Doch Kokosöl soll noch mehr können. Ich selber habe es z.B. schon als vorbeugende Schutzmaßnahme gegen Zecken (war ein Tipp von einem Wald-Coach) genutzt oder aber auch für die Pflege meiner Haare.

Der erste wissenschaftliche Mensch, der über die positive Wirkung gestolpert ist und sie auch untersucht hat, war wohl in den 60er Jahren Dr. Ian Prior. Ihm fiel im Rahmen einer Studie auf, dass die Menschen auf ausgewählten Inseln in Polynesien besonders gesund waren. Die Energiezufuhr dieser Inselbewohner bestand zu 60 Prozent aus gesättigten Fetten (gilt ja eigentlich nicht als gesund), darunter viel Kokosöl. In der Studie wurden besonders die Blutfettwerte untersucht und die Ergebnisse im Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht. Diese Ergebnisse führten dann wohl zu vielen weiteren Studien, die auch heute immer noch durchgeführt werden.

Z. B. hat das Athlone Institue of Technolgie in Irland 2011/12 wohl eine Untersuchung durchgeführt, die die Wirkung von Kokosöl auf Karies erforscht. Eine zufällige Entdeckung wiederum soll die positive Wirkung von Kokosöl bei Alzheimer-Patienten sein. Seit dem läuft auch hier eine umfangreichere Studie, um hier für die Zukunft zu klären, in wie weit Kokosöl bei Therapien oder auch zur Behandlung zum Einsatz kommen kann. In Indien hat man wohl die Wirkung auf das Herz- und Kreislauf-System erforscht und in Manila gehts bei der Studie um den Einsatz von Kokosöl bei Hauterkrankungen.

All das ist natürlich nur ein kleiner Einblick und ehrlich gesagt, versuche ich auch schon, hin und wieder mal nach solchen Studien zu forschen, doch ich persönlich bin natürlich kein Forscher oder gar Wissenschaftler – ich bin nur ein kleiner Wellnessfan. 😉 Und ich versuche auch in kleinen Schritten “mehr” Wellnessfeeling (für Mensch und Natur) in mein Leben einzubauen. Daher gehts bei meinem kleinen Bericht ja auch eher um das Wellnessfeeling und die Aspekte in Sachen Kokosöl Gesundheit erwähne ich hier mal mit am Rande. Denn ich denke, da wird sich in den nächsten Jahren noch einiges zum Thema tun und so einige Erkenntnisse werden aufgedeckt und vielleicht auch wissenschaftlich (stärker und besser) belegt.

Alleskoenner Kokosoel
Alleskönner Kokosöl

Kokosöl: Haut-Pflege mit Kokosöl

Ich gestehe, in meinem Haushalt gibt es wenig Mittelchen gegen Falten oder insgesamt zur Hautpflege. Wer mich kennt, der weiß, auch MakeUp und andere Schminke kommt bei mir sehr selten zum Einsatz. Für meine Hautpflege nutze ich in der Tat eher sehr natürliche Mittelchen. Ich rühre z.B. selber Masken und Peelings an oder nutze eben auch Kokosöl für die Haut am Körper und sogar im Gesicht. Warum…?! Das Öl hat einen feuchtigkeitsspendenden Effekt, so etwas sorgt für eine frisch aussehende Haut. Ich finde, gerade im Gesicht (im Winter) ist das Ergebnis sehr schön.

Ihr könnt Kokosöl eigentlich genau wie Körperlotion bzw. Körpermilch nutzen. Es gibt der Haut Feuchtigkeit und beugt so trockener Haut vor. Bei uns im Haushalt gibt es wirklich nur noch sehr wenige Produkte aus dem Supermarkt, dem Fachhandel oder der Drogerie, für die Haut- und Körperpflege. Denn sind wir doch mal ehrlich… bei Kokosöl weiß ich was drin ist – doch wer steigt durch die Zutatenliste der Pflegeprodukte zum Teil noch durch?

Ich hab kürzlich auch gelesen, Kokosöl soll nicht nur einen tollen Effekt auf das Hautbild haben, sondern auch Cellulite entgegenwirken. Außerdem hat es einen positiven Einfluss auf Neurodermitis, Schuppenflechte und sogar Altersflecken. Hier kann ich aber leider keine Erfahrungen weitergeben, da ich unter diesen Hautkrankheiten oder eben Alterserscheinungen (noch) nicht leide. Doch bei einem Sonnenbrand von Herrn SPANESS haben wir Kokosöl (und Quark) durchaus schon genutzt und es hat merklich zu Linderung geführt. Als Deoersatz soll es auch funktionieren – hab ich noch nicht probiert, steht aber als nächstes bei mir auf dem Plan (im Rahmen meiner kleinen Schritte für mehr Nachhaltigkeit). Ich werde euch natürlich davon berichten…

Gegen Falten z.B. Kokosöl wie eine Nachtcreme nutzen. Die betroffenen Hautpartien damit einreiben und das Kokosöl einmassieren und dann einfach schlafen legen. Ähnlich kann Kokosöl auch bei Hautunreinheiten (und Akne) zum Einsatz kommen.

-> DIY Badekugeln Rezept (mit Kokosöl) verrate ich dir hier <-

DIY Homespa Produkte - Badepralinen selber machen
DIY Homespa Produkte – Auch hier kommt Kokosöl bei mir zum Einsatz

Kokosöl: Anwendung & Einsatz in der Küche

Fast täglich kommt Kokosöl in meiner Küche zum Einsatz. Ich koche mit Kokosöl, brate mit Kokosöl und backe auch mit Kokosöl.

Wußtet ihr, dass das Kokosöl beim Backen viel ergiebiger ist? Auf 100 Gramm normale Butter kommt in der Tat nur etwas mehr als die Hälfte Kokosöl in Kombination mit etwas Wasser.

Alleine der Duft von Kokosöl, wenn ich es in der Pfanne erhitze um etwas anzubraten verströmt pures Urlaubsgefühl. Versucht das mal selber… 🙂

Schon weil in Kokosöl so viele gute Inhaltsstoffe stecken, sollte es auch in eurer Küche nicht fehlen. Kokosöl hat z.B. weniger Kalorien als andere Fette und Kokosöl ist leicht verdaulich. In Kokosöl stecken mittelkettige Fettsäuren wie z.B. Laurinsäure – die hat eine positive Wirkung gegen Viren und Bakterien. Die mittelkettigen Fettsäuren sollen aber auch für die Energiegewinnung des Gehirns gut sein.

Kokosöl soll sich eben bei einer Anwendung von Innen und Aussen positiv auswirken. Dem Öl wird sogar nachgesagt, dass es gegen Alzheimer und Demenz helfen soll. Ob das wirklich stimmt, daran arbeiten seit ein paar Jahren Studien, um solche Behauptungen dann im besten Fall auch eben wissenschaftlich zu stützen.

Übrigens, wer nun Kokosöl in der Flasche sucht (so wie andere Öle auch) der wird nicht fündig werden. Denn Kokosöl ist bei Zimmertemperatur nicht flüssig sondern entspricht eher einer weichen, weißen Masse. Erst mit Erhitzung wird das Öl flüssig. Ihr dürft Kokosöl auch nicht mit Kokosfett verwechseln. Kokosöl muß z.B. nicht kalt gelagert werden, während Kokosfett (nicht so gut wie hochwertiges Kokosöl) im Kühlregal zu finden ist. Auch die Haltbarkeit von Kokosöl ist viel länger, als die von anderen Ölen.

Achtet beim Kauf von Kokosöl darauf, dass ihr Öl aus einer biologischen Herstellung nutzt. Denn das wird aus erntefrischen Kokosnüssen kalt gepresst – so bleiben die Nährstoffe erhalten. Außerdem wird Bio-Kokosöl schonend gewonnen. Die dafür verwendeten Bäume wachsen in einem nachhaltigen Anbau und auf streng kontrollierten Anbauflächen.

Doch Kokosöl kann noch mehr… Achtung jetzt wirds wissenschaftlich! 😉 Und ich hoffe, ich kann das hier jetzt richtig wiedergeben… Kokosöl enthält spezielle Fette – die mittelkettigen Triglyceride. Diese werden vom Körper wohl anders verarbeitet als andere Fette. Im Zuge des Verdauungsprozesses werden sie in Ketone umgewandelt. Ketone geben unserem Körper Energie und regen den Stoffwechsel an, werden aber nicht als Fettdepot in unseren Zellen eingelagert. Auch der Blutzuckerspiegel wird nicht erhöht und unsere Verdauung nicht zusätzlich belastet. Wer sich jetzt bewegt, soll sogar mehr Kalorien verbrauchen. Auch an der Erforschung dieser Effekte arbeiten übrigens immer wieder unterschiedliche Studien.

Empfehlungen sprechen von einem Teelöffel bis hin zu einem Esslöffel pro Tag für den positiven Einfluss auf die Gesundheit. Ich gebe zu, ich bin da auch nicht so akribisch. Ich nutze Kokosöl in der Küche einfach gern und immer öfter. Weil es eben auch einfach gut schmeckt und so manch einem Essen einfach eine exotische Note verleiht. 😉 Der Gedanke, noch etwas für die Gesundheit zu tun, ist dabei natürlich durchaus o.k. 😉

Kokosöl: Haare pflegen mit Kokosöl

Kokosöl verfügt über verschiedene Vitamine und Mineralien. Darüber hinaus ist Kokosöl ein ganz natürliches Produkt, welches auch in der Haarpflege zum Einsatz kommen darf. Warum nicht mal ausprobieren? Kokosöl soll Schäden reparieren, trockenes Haar stärken und mit Feuchtigkeit versorgen und sogar das Haarwachstum bei Haarausfall soll angeregt werden.

Solltet ihr eure Haare mit Kokosöl pflegen wollen, so nutzt es einfach wie eine Haarkur oder Haarmaske.

Wascht eure Haare einmal vor, massiert dann das Kokosöl in eure Haare und die Kopfhaut ein und lasst es dort mindestens 30 Minuten einwirken (am besten wickelt euch dabei ein Handtuch um den Kopf) – soll auch bei Schuppen helfen. Danach wie gewohnt Haare waschen (achtet aber auch bitte bei eurem Shampoo mal auf die Inhaltsstoffe! Bitte auf Shampoo mit Silikonen und anderen komischen Inhaltsstoffen verzichten – das mag nicht nur euer Haar, sondern auch die Umwelt!).

Kokosöl soll sogar positiv gegen Haarausfall wirken. Hierzu kann ich aber auch nicht wirklich was sagen, da ich eher sehr volles und dickes Haar habe – aber wer weiß, ob Kokosöl nicht sogar darauf bei mir einen Einfluss hat. 😉

Kokosöl: Gesund-Faktor in der Erforschung

Wie gesund Kokosöl im vollen Umfang ist bzw. sein kann, ist aktuell noch nicht ausreichend erforscht. Verschiedene Länder und Forschungsteams arbeiten an unterschiedlichen Studien. So gibt es aktuell z.B. Studien, die sich mit dem Einfluss von Kokosöl bei Alzheimer- und Demenz-Erkrankungen beschäftigen. Drauf gekommen ist man, da Menschen in anderen Ländern, die sich viel von Kokosnüssen und somit auch vom Öl der Kokosnuss ernähren anscheinend weniger unter solchen Krankheitsbildern wie Demenz oder auch Alzheimer leiden. Ob es hier wirklich einen Zusammenhang gibt und ob Kokosöl hier vielleicht zukünftig ein wirksamer Bestandteil einer Therapie sein kann, daran arbeiten solche Forschungsprojekte. Dazu gehört aber auch, Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer eben in erster Linie auch vollständig zu verstehen. Wodurch werden solche Krankheiten ausgelöst? Was genau passiert im Körper bei einer solchen Erkrankung? Erst wenn man das genau weiß, dann kann man auch wirkungsvolle Therapien gegen solche Krankheiten entwickeln.

Kokosöl kann auch als Schutz gegen Zecken zum Einsatz kommen. Das hab ich auch selber schon probiert (-> z.B. bei unserem Wald- und Natur-Retreat im letzten Spätsommer). Vor einem ausgiebigen Streifzug durch Wald und Wiesen betreffende Körperstellen einfach großzügig mit Kokosöl einreiben. Sollte doch mal eine Zecke zubeissen, dann die Zecke fachmännisch durch drehen entfernen (damit kein Zecken-Kopf in der Wunde stecken bleibt) und dann die Wunde mit Kokosöl eincremen (hat eine antibakterielle Wirkung). Gleiche Effekte soll Kokosöl übrigens auch bei anderen Krabbeltierchen – wie Flöhe, Läuse oder Milben – hervorrufen.

Trotzdem natürlich die Zecken-Wunde (oder auch Bisspuren von anderen Krabbeltierchen) beobachten und im Zweifelsfall immer einen Arzt aufsuchen. Und nach einem Streifzug durch Wald und Wiesen grundsätzlich den Körper auf Zecken überprüfen.

Auch viele Menschen mit Hauterkrankungen (wie z.B. Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte) schwören auf die Nutzung von Kokosöl und die antibakterielle Wirkung. Auch wenn Studien noch an umfangreichen Ergebnissen und 100 prozentigen Beweisen arbeiten…

Vielleicht habt ihr auch schon davon gelesen, dass Kokosöl als Zahnhygiene-Produkt eingesetzt werden kann. In der Tat gibt es wohl Studien, die diese Theorie unterstützen. Auch hier sei die Wirkung der Laurinsäure genannt. Denn diese wirkt gegen Steptokokken und schädliche Hefepilze. Forscher aus Irland haben im Rahmen einer Studie wohl bestätigt, dass das Kokosöl wie ein natürliches Antibiotikum wirkt und daher auch als Zahnpflegemittel eingesetzt werden kann. Normales Zähneputzen sollte aber nicht durch Kokosöl ersetzt werden. Aber probiert doch zusätzlich Kokosöl einfach mal aus – z.B. als eine Art Zahnspülung.

Also warum nicht vorbeugend mehr Kokosöl in den Alltag einbauen – schaden wird es definitv nicht.

Pin mit - Wirkung Kokosoel
Pin mit – Wirkung Kokosöl

 

*Übrigens hier ein paar Zeilen in Sachen Transparenz & Werbung: Mein Kokosöl kaufe ich mir immer selber im Hofladen meines Vertrauens… 😉 Mir wurde Kokosöl noch nie gratis zur Verfügung gestellt. Solltet ihr euch aber vielleicht Kokosöl kaufen wollen und keinen Hofladen des Vertrauens in der Nähe haben, verlinke ich euch das Ganze mal rüber zu amazon (-> Kokosöl kaufen bei amazon). Bei dem Link handelt es sich um einen Affiliate-Link – daher handelt es sich bei diesem Link eben auch um Werbung! 

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Tanja Klindworth

Hier schreibt Tanja Klindworth

Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.

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Kommentare
  1. Elena sagt:

    Liebe Tanja,
    ich habe seit einiger Zeit Kokosöl bei mir im Schrank stehen und konnte irgendwie nichts damit anfangen. Nun werde ich dieses Geschenk wohl doch einsetzen – zuerst bei Haut und Haaren. Mal sehen, was passiert!
    Danke für die Tipps!
    Liebe Grüße
    Elena